B-Mädchen in Freudenberg chancenlos

Bisher hatten sich unsere Mädels in der neuen Westfalenligaumgebung gut präsentiert, doch am heutigen Sonntag (07.12.14) waren sie beim letzten Qualifikationsspiel in Freudenberg absolut chancenlos und kassierten eine deutliche 0:5 Niederlage.  Allerdings fehlten mit Lemi Götter und Anna Rosenberg (beide spielten bei unseren Damen im Spitzenspiel in Wolbeck) sowie den verletzten Hannah Schulte und Mandy Lucht wichtige Spielerinnen, die nicht so einfach ersetzt werden können.

Da war die SuS-Welt noch in Ordnung.....
Da war die SuS-Welt noch in Ordnung…..

Unsere Mädchen fanden dennoch gut ins Spiel und zeigten einige sehr gute Kombinationen. Das 0:1 (11. Minute) fiel leider recht unglücklich. Danach schüttelten sich die Mädels ein mal kurz und konnten die Partie lange Zeit offen halten. So dauerte es bis zur 38. Minute ehe die spielstarken Freudenbergerinnen zum zweiten Mal jubeln konnten. Mit diesem Ergebnis ging es dann auch in die Halbzeit.

SuS B-JuniorinnenIm zweiten Spielabschnitt fielen die weiteren Treffer in regelmässigen zeitlichen Abständen: 3:0 (46.), 4:0 (65.) und 5:0 (80.). Ab der 60. Minute wechselten unsere Trainer Steffen u. Thomas Pauli Comblain (für Tess Radau), Laura-Jil Jüptner (für Ruth Kolter) und Joy Böttcher (für Nele Schmidt) ein.

Esra konnte einem heute fast leid tun; sie rackerte als einzige Stürmerin oftmals gegen vier Gegenspielerinnen....
Esra konnte einem heute fast leid tun; sie rackerte als einzige Stürmerin oftmals gegen vier Gegenspielerinnen….

„Heute war einfach nicht mehr drin. Schade, dass wir unser bislang sehr gutes Torverhältnis in den beiden letzten Spielen so nach unten geschraubt haben. Die Freudenberger stellten allerdings auch eine kompakt starke Mannschaft, gegen die kein Kraut gewachsen war. Unsere Mädels haben ihr Bestes gegeben, doch das hat heute einfach nicht gereicht. Wir freuen uns über den Sieg unserer Damen, denn das Ergebnis bestätigt, dass wir mit den Spielerabstellungen richtig gehandelt haben, obwohl es für uns heute logischerweise nicht gerade förderlich war.“