Tolles Event für SuS-B-Juniorinnen

Natürlich stand der Tag im Zeichen des Fußballs … aber selber spielen brauchten sie nicht … und doch wurde es ein toller Tag … im deutschen Fußballmuseum in Dortmund … mit abschließendem Ausklang und spannendem „Schrottwichteln“ bei Steffen u. Thomas

Zur Weihnachtsfeier trafen sich die Mädels samt Trainer am Samstag (25.11.) um dann zusammen nach Dortmund in`s Deutsche Fußballmuseum zu fahren ….Zunächst erfolgte natürlich das obligatorische „Mannschaftsfoto“ ehe es dann in`s Museum ging und dort jede Menge bestaunt werden konnte …. so konnten die Mädels beispielsweise sehen, wie farblos der Alt-Bundestrainer Sepp Herberger gegen unseren Steffen aussah …und doch musste Steffen anerkennen, wie Recht der Herberger doch mit einem seiner Zitate hatte …Die Mädels bestaunten nicht nur diverse Spielszenen aus vergangenen Zeiten, die auf Großbildschirmen immer wieder eingespielt wurden…sondern begutachteten auch den riesigen Fußballglobus …und hatten sichtlich großen Spaß …(von links: Jessica, JOhanna, Leonie, Mara, Vivien u. Steffen) … dann lief ihnen kurz vor der „Schatzkammer“ auch noch Maskottchen Paule über den WegDie Zeit verging wie im Flug und schon mussten sie sich beeilen um den vorab bestellten Abendschmaus zu sich nehmen zu können …dabei konnten sie natürlich auch noch etwas von dem „Jahrhundertderby“ BvB – S 04 bestaunen …und dann hieß es auch schon wieder: Jacken an – es geht Richtung Heimat!Der Abschluss fand bei Steffen und Thomas in Büderich statt und es wurde – fast schon traditionell – „geschrottwichtelt“ was das Zeug hielt … alle hatten riesigen Spaß daran!Große Augen gab es dann beim Highlight des Abends: Die Mädels bekamen „Mannschafts-Winterjacken“, die unter großem Freudenjubel natürlich sofort anprobiert werden mussten und so wurde es schon mal eng vor dem Spiegel …

Fazit: Eine tolle SuS-Mannschaft verlebte einen tollen Nachmittag/Abend und beschenkte ihre beiden Trainer mit zwei selbst gebastelten Adventskalendern … die Coaches sind schon sehr gespannt und können es kaum erwarten, das „erste Kläppchen“ zu öffnen“