Jugendbegegnungen mit TuS Wengern

Im Jahre 1966 begannen die ersten Jugendbegegnungen des SuS Scheidingen. Die gesamte Jugendabteilung des SuS reiste 1968 zum TuS Wengern, bei Wetter an der Ruhr, und verbrachten dort ein paar schöne Tage. Die Jugendabteilung bestand damals, wie bei fast allen Vereinen, aus 3 Mannschaften, die sich schlicht und ergreifend Knaben, Schüler und Jugend nannten. Im Gegenzug kam der TuS Wengern nach Scheidingen, und erlebte hier ein paar gesellige Stunden und heitere Tage.

Jugendabteilung
1968 in Wengern H.v.l. Michael Lindenberg, Franz-Josef Westhaus, Norbert Krebeck, Fitti Koch, Heinz-Josef Schürhoff, Wilhelm Kaiser, Franz Marhoff, Georg Lutter, Heinz-Josef Gräwe, Werner Greune. M.v.l. Bruno Devronalik, Manfred Greune, Heiner Poggel, Penne Lutter, Manfred Hennemann, Friedbert Vollmer, Willi Budde, Hermann Wigger, Franz-Josef Foschepoth, Horst Kremer, Fritz Westhaus, Ulrich Frönd?, Franz-Josef Wulf, Heribert Foschepoth, Günther Vickermann, Walter Kerstin?, Albert Müller, Heinz-Dieter Kadlec, Klaus Liedtke. Unten v.r. Klaus Reuther, Johannes Plattfaut, Martin Vickermann, Hemme Aring, ???, ???, Heinz-Dieter Lutter, Reinhard Wiese, ???, Manfred Foschepoth, Martin Deitel, Ludwig Vickermann?. Rest folgt nach Recherche!
1968 in Wengern
1968 in Wengern

Feiner Zug der BG

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Spendenübergabe
BG Welver-Spende an SuS Scheidingen
V.l. Markus Becker, Regina Holota, Detlef Horstmann, Peter Holuscha.
Vorne: Spieler D-Jugend SuS Scheidingen

 

Quelle: Soester Anzeiger

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Vorstand des SuS Scheidingen bedankt sich sehr herzlich bei der BG Welver! Sicherlich ein außergewöhnlicher Vorgang!

Richard Busch verstorben

Heute erreichte den SuS eine traurige Nachricht. Nach langer schwerer Krankheit verstarb heute morgen unser langjährige Sportkamerad Richard Busch. Richard hat sich sehr verdient um den SuS gemacht! So war er als Spieler aktiv, war viele Jahre Jugendtrainer und im Jugendvorstand. Jahrelang bildete er ein außergewöhnliches Team mit Hans Zöllner als Platzwart. Ferner war er gut 20 Jahre als Tischtennisspieler beim SuS aktiv. Richard Busch wurde 77 Jahre alt.

Wir werden Richard in guter Erinnerung behalten, und ihm in Ehren gedenken. Wir werden aber auch sicher oft schmunzeln, wenn wir an manche Anekdote denken.

Richard Busch
Richard Busch
Geb. 01.01.1935
Gest. 18.12.2012

B-Mädchen: Erstes Hallenturnier in Gütersloh am 15.12.12

Unsere B-Mädchen nahmen am heutigen Samstag an einem stark besetzten Hallenturnier beim FSV Gütersloh (B-Juniorinnen Bundesliga) teil. B-Mädchen: Erstes Hallenturnier in Gütersloh am 15.12.12 weiterlesen

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus

Zeitungsartikel
Artikel Soester Anzeiger 15.12.2012
Gruppe
15.12.12 Vorbereitung aufs Benefizkonzert des Luftwaffenmusikkorps 3 am 16.04.2013 Veranstalter: Soldaten und Kriegerkameradschaft Scheidingen-Illingen. V.l. Berthold Buschulte, Franz-Josef Berz, Uwe Grams, Jan Budde, Georg Lutter, Thomas Ebel, Helmut Horstmann, Detlef Horstmann.

 

 

Vorstand gegen Vorstand

Offener Brief vom DFB

Offener Brief von DFB-Präsident Niersbach: Plädoyer für Respekt und Rücksicht

10.12.2012

Scheidingen – Nach dem tödlichen Angriff auf einen Linienrichter in den Niederlanden hat sich DFB-Präsident Wolfgang Niersbach zum anstehenden Spielwochenende in einem Offenen Brief an alle 25.641 Fußballvereine Deutschlands gewandt. DFB.de veröffentlicht das Schreiben im Wortlaut:

Liebe Freunde des Fußballs,

mit Entsetzen und Fassungslosigkeit haben wir alle in den vergangenen Tagen die Nachrichten aus den Niederlanden aufgenommen. Ein Familienvater, der als Linienrichter bei einem Amateurspiel ausgeholfen hatte, wurde dort von mehreren jugendlichen Spielern zu Tode geprügelt. Eine unfassbare Tat, die uns betroffen macht und die uns gleichzeitig dafür sensibilisieren sollte, wie wichtig Respekt und Rücksicht im Umgang miteinander sind.
Was in den Niederlanden passiert ist, darf sich niemals auch nur ansatzweise wiederholen. Nicht dort, nicht bei uns, nirgendwo. Wir alle, jeder Verein, jeder Spieler, jeder Zuschauer, sind aufgefordert, unseren Beitrag für ein faires, für ein friedliches Miteinander zu leisten. Niemand darf zulassen, dass aus sportlichem Ehrgeiz Aggression wird, dass aus Emotionalität Hass entsteht, dass Gewalt ins Spiel kommt.
Wir alle sind aufgerufen, weiter entschlossen und gemeinsam für Respekt und Rücksicht ein zustehen und sehr genau hinzusehen, wenn auf und neben den Plätzen beleidigt, diskriminiert, geschlagen und getreten wird. Gerade die Schiedsrichter und Schiedsrichterinnen brauchen dabei unseren besonderen Schutz. Ohne sie wären die rund 1,6 Millionen Fußballspiele im Jahr gar nicht erst möglich. Ohne sie gäbe es den flächendeckend geregelten Wettbewerb nicht.
Das Engagement der vielen Schiedsrichter und Schiedsrichterinnen in Deutschland verdient von uns allen höchste Anerkennung. Und wir sollten nicht nur Respekt vor ihrer Leistung haben, sondern auch vor dem jeweiligen Menschen dahinter. Vergessen wir nicht, dass uns alle eine große Leidenschaft verbindet: Die Liebe zum Fußball.

Mit sportlichen Grüßen,

Wolfgang Niersbach