Am heutigen Pfingstsonntag, trafen sich der ehemalige SuS-Keeper Heinz Hering, und der nicht immer ganz zimperliche Heinz Krämer wieder. Die Kenner in der SuS-Szene wissen: “ Das sind Legenden“! Schön das wir sie noch haben! Heinz Hering ist Baujahr 1934 und Heinz Krämer 1935. Bei den Fotos wurde dem Autor schon klar, dass sie nix als Blödsinn zu erzählen hatten. Aber dafür mögen wir euch!
In der Nacht vom Mittwoch auf Donnerstag, ( 15.05.13-16.05.13) haben wieder einige Langfinger ihr Heil im Sportlerheim gesucht. Die Schlösser wurden mal wieder geknackt, Schränke durchwühlt, Fernseher gesucht – aber nicht gefunden.
Liebe Einbrecher
In diesem Sportlerheim gibt es nichts zu finden. Es gibt keine Automaten. Es wird auch keine Fernseher mehr geben. ( Euch sei dank) Bargeld gibt es da sowieso nicht! Also macht nicht immer alles kaputt. Wir haben da nur Arbeit mit, und ihr habt keinen Gewinn. Bevor ich es vergesse: “ Die Kripo fand die Aufnahmen der neu installierten Videokamera klasse“. Und für euch hoffe ich, dass die Kripo euch eher schnappt als wir.
Am kommenden Samstag, den 04. Mai 2013 treffen wir uns alle ab 8:00 Uhr in der Soccerhalle Dortmund Wickede (Zum Lonnenhohl 7 im Industriegebiet Holzwickede) um die Restarbeiten zu erledigen. Soccerhalle – Teil 2 weiterlesen →
Es ist zum Haare raufen. Wieder einmal wurden etliche Chancen nicht genutzt. Es hätte zur Halbzeit locker zu einer 3:1 Führung reichen können. Aber vorm Tor flattern die Nerven. Das Spiel wirkte phasenweise recht zerfahren, und auf beiden Seiten gab es etliche Fehlpässe. Kurz nach der Halbzeit vergab der SuS eine 100 prozentige Torchance. Dann kam es wie es immer kommt. Postwendend macht der BvS das 0:1. 12 Minuten später erhöhten sie gar auf 0:2. Mit einigen tollen Paraden verhinderte Torhüter Marco Hagedorn dann eine wesentlich höhere Führung der Badeortler. Der SuS fing sich dann wieder, und kam noch zu 2 sehr guten Chancen, die aber wieder vergeben wurden. Der Anschlusstreffer in der 87. Minute kam zu spät, um das Spiel noch einmal zu drehen.
Wie von Geisterhand zugenagelt, wirkte das Tor der Sassendorfer. Dabei musste der Torwart kaum etwas halten.
Ungläubiges Staunen bei den paar Treuen des SuS auf Grund der Chancenverwertung