Vergeblich mühten sich sowohl unsere U 23 wie auch die Damen gegen die jeweiligen Spitzenreiter ihrer Ligen und mussten den Gegenern die Punkte überlassen……  1.) Frauen Kreisliga A Soest/Lippstadt: SuS U 23 gg. TuS Bremen  1:2

Unsere U 23 konnte das Match über die gesamte Spielzeit hin recht ausgeglichen halten und brachte den Tabellenführer von der Haar oftmals in arge Bedrängnis. Leider traf lediglich Stürmerin Becky Granz in`s Schwarze – und das reichte bei zwei Gegentreffern nicht zum Punktgewinn. Chantal Neise setzte Mitte der zweiten Hälfte einen „Knaller“ unter die Querlatte, doch von dort sprang der Ball deutlich vor der Torlinie wieder auf – schade, denn das wäre der verdiente Ausgleich gewesen. Trotz größter Mühen unserer jungen Damen ließ die Gästekeeperin keinen weiteren Treffer zu und so feierten die Husarinnen einen weitern Sieg in Richtung Meisterschaft.

2.) Frauen Landesliga Staffel 1: SuS gg. SV Kutenhausen  1:4

Auch im zweiten Spiel des Tages erzielten unsere SuS`lerinnen einen Treffer, doch auch der reichte nicht zum erhofften Punktgewinn. Die Gäste erwiesen sich als der erwartet starke Gegner und zeigten immer wieder, dass sie nicht umsonst an der Tabellenspitze stehen. Durch schnelles Umschaltspiel setzten sie ihre brandgefährliche Stürmerinnen immer wieder gut in Szene und deren Top-Torjägerin Bockhop ist schon eine Klasse für sich; das muß man einfach neidlos anerkennen. Unsere Damen konnten das Spiel in der ersten Halbzeit noch recht ausgeglichen gestalten und schlugen in Person von Julia Dülberg nach dem 0:1 (36.) postwendend zurück (1:1/38. Minute). Mit diesem Ergebnis wurden dann auch die Seiten gewechselt. Innerhalb von nur zehn Minuten war danach die Partie entschieden. Durch zwei blitzsaubere Tore (50./60.) war die Begegnung faktisch gelaufen. Acht Minuten vor Ende erhöhten die Mindener Gäste noch auf 1:4 und entführten damit drei Punkte vom Bispingwald. „Kutenhausen kann mit Fug und Recht als Bayern München unserer Liga bezeichnet werden – die haben schon richtig Qualität“ waren sich Trainerin Rebecca Granz und Co. Roberto Salerno nach dem Schlußpfiff schnell einig.